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Polyzystischer Eierstock

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Das polyzystische Ovarialsyndrom ist eine der häufigsten hormonellen Störungen bei Frauen. Polyzystische Eierstöcke äußern sich durch Unregelmäßigkeiten wie die Unfähigkeit zur Menstruation oder die Menstruation in langen Abständen. Beim Syndrom der polyzystischen Eierstöcke kommt es aufgrund des Anstiegs der als Androgene bezeichneten Hormone im Blut zu Symptomen wie Akne, fettiger Haut, Haarausfall und Haarwuchs.

Das durch hormonelle Störungen verursachte polyzystische Ovarialsyndrom tritt auf, wenn die Eierstöcke zu viele Androgene absondern. Dies kann bei Frauen zu Folgen wie Unfruchtbarkeit, Haarwuchs und Akne führen.

Während der FSH/LH-Hormontest bei einer Frau mit normalen Werten bei etwa 3 liegt, liefert er bei Frauen mit diesem Syndrom höhere Ergebnisse.

Symptome
Das polyzystische Ovarialsyndrom führt zu seinen Symptomen mit einer Ovulationsstörung und einem erhöhten Androgenspiegel im Blut. Es kann sich auch in Form von langen Intervallen oder dem Ausbleiben der Periode äußern, insbesondere als Folge einer Ovulationsstörung.

Zu den Erkrankungen, die auf einen Anstieg der Androgene im Blut hinweisen, können sich in Form von männlichem Haarwuchs, Haarausfall und Akne äußern. Da es außerdem den Insulin-(Zucker-)Stoffwechsel stört, kommt es vor allem im Bauchbereich zu einer Gewichtszunahme. Die Symptome des polyzystischen Ovarialsyndroms sind wie folgt:

– Insulinresistenz
– Gewichtszunahme
– Haarausfall
– Flaum
– Undercover
– Fett im Gesicht
– Entzündung
– Unregelmäßige Menstruation
– Verdunkelung der Haut
– Kopfschmerzen
– Unfruchtbarkeit
– Depression

Diagnosemethoden
Bei Verdacht auf ein polyzystisches Ovarialsyndrom wird zunächst eine Anamnese erhoben und eine klinische Beurteilung vorgenommen. Das polyzystische Ovarialsyndrom gehört zu den häufigsten endokrinen Erkrankungen. Es kommt bei etwa einer von zehn Frauen vor. Das Syndrom der polyzystischen Eierstöcke ist eine Erkrankung, die auch bei jungen Mädchen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter auftreten kann.

Das polyzystische Ovarialsyndrom sollte untersucht werden, insbesondere bei jungen Mädchen, die übergewichtig sind, Menstruationsbeschwerden haben und Akne im Gesicht und fettige Haut haben. Es kommt häufiger bei Patienten vor, die übergewichtig sind und männlichen Haarwuchs haben.

Das Syndrom der polyzystischen Eierstöcke tritt möglicherweise nicht bei jedem jungen Mädchen mit Menstruationsstörungen auf. In den Jahren, in denen junge Mädchen ihre erste Menstruation haben, kann ihre Menstruation auch physiologisch unregelmäßig sein.

Da die Achsen zwischen Gehirn und Eierstöcken, die für die Regulierung der Fortpflanzungsfunktionen wichtig sind, im Jugendalter nicht vollständig ausgeglichen sind, können einige Menstruationsunregelmäßigkeiten als normal angesehen werden.

Beim polyzystischen Ovarialsyndrom werden in der Regel Hormon- und große Blutbilduntersuchungen durchgeführt. Der Spiegel der Androgenhormone im Blut und die Spiegel der Hormone FSH und LH sind für die Diagnose des polyzystischen Ovarialsyndroms sehr wichtig. Darüber hinaus ist die Darstellung der polyzystischen Struktur der Eierstöcke mittels Ultraschall diagnostisch.

Behandlungsmethoden
Nach der körperlichen Untersuchung wird beobachtet, ob ein Problem im Fortpflanzungssystem vorliegt. Abhängig von den hormonellen Störungen im Bluttest können Antibabypillen oder menstruationsregulierende Medikamente empfohlen werden. Wenn aufgrund des polyzystischen Ovars unterschiedliche Erkrankungen auftreten, kann der Arzt eine andere Behandlungsmethode anwenden.

Wenn das polyzystische Ovar über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann es zu verschiedenen Erkrankungen kommen, die mit diesem Syndrom in Zusammenhang stehen. Eine der direkten Fragen bei Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom ist die Unfähigkeit, aufgrund von Ovulationsstörungen schwanger zu werden.

Darüber hinaus können aufgrund der Verschlechterung des Zucker- und Fettstoffwechsels bei Patienten Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit auftreten. Überschüssige Androgene im Körper können auch dermatologische Probleme wie Haarausfall, männlichen Haarwuchs, fettige Haut und Akne verursachen. Aus diesen Gründen wird bei der Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms eine umfassende Behandlung unter Berücksichtigung aller dieser Erkrankungen in Betracht gezogen.

Die medikamentöse Therapie dient grundsätzlich dazu, den Hormonhaushalt im Körper auszugleichen und den Fett- und Zuckerstoffwechsel auszugleichen. In der Zwischenzeit ist es für den Patienten sehr wichtig, den Behandlungsprozess durch geeignete Ernährung und körperliche Aktivität zu unterstützen.

Bei einigen Patientinnen mit eingeschränkter Ovulationsfunktion können chirurgische Eingriffe an den Eierstöcken mit laparoskopischen (geschlossenen) Methoden durchgeführt werden, um diese Funktion wiederherzustellen.

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