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Rosacea

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Was ist Rosacea (Rosenkrankheit)?
Die Rosenkrankheit ist eine Hauterkrankung, die Rötungen und rote Pickel im Gesichtsbereich verursacht. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu einer Ausbreitung auf den Brust- und Rückenbereich kommen. Die Rosenkrankheit ist eine Hautkrankheit, die vor allem bei hellhäutigen Menschen auftritt.

Die Rosenkrankheit, die häufiger bei Frauen auftritt, betrifft meist Menschen mittleren Alters. Während die Rosenkrankheit Rötungen im Gesicht und am Körper verursacht, führt sie auch dazu, dass die Blutgefäße stärker hervortreten.

Da die Rosenkrankheit meist im Gesichtsbereich auftritt, verursacht sie auch ein ästhetisch schlechtes Erscheinungsbild. Auch die schädlichen Auswirkungen von Sonne, Umweltverschmutzung, Stress und Kälte beeinflussen die Häufigkeit und den Verlauf dieser Krankheit.

Diese Krankheit, die besonders im Frühling auftritt, äußert sich in Form von rosafarbenen Flecken und Rosen auf dem Bauch und im Gesicht. Nach dieser Verfärbung treten Schuppen und kleinere Flecken auf der Haut in diesem Bereich auf. Die Rosenkrankheit, die nicht ansteckend ist, kann in der Regel behandelt werden.

Gründe dafür
Ursachen von Rosacea (Rosenkrankheit)
Die genaue Ursache von Rosacea ist nicht bekannt, es wird jedoch angenommen, dass es einige Erkrankungen gibt, die die Krankheit verursachen können. Die Rosenkrankheit kann auch durch Hautmilben, Pilze, psychische Faktoren oder eine Verschlechterung des Bindegewebes unter der Haut verursacht werden. Abgesehen davon wird angenommen, dass sich die Rosenkrankheit aus folgenden Gründen entwickeln kann:

– Heiße Getränke
– Scharfe Speisen
– Alkoholkonsum
– Extreme Temperatur
– Sonnenlicht oder Wind
– Betonen
– Übung
– Kosmetika
– Milben

Symptome
Was sind die Symptome von Rosacea (Rosenkrankheit)?
Die Symptome einer Rosacea können von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Am Körper oder im Gesichtsbereich einer Person mit Rosacea kann ein sonnenbrandähnlicher Ausschlag auftreten. Manchmal kann die Schwellung wie Akne, Brennen oder Stechen aussehen. Abgesehen davon können bei der Rosenkrankheit folgende Symptome beobachtet werden:

– Brennen oder Schmerzen
– trockene Haut
– Veränderung der Hautfarbe
– Hervortreten in den Venen
– Akneartige Formationen
– Verdickung der Haut
– Gesichtsschwellung (Ödem)
– Vergrößerung und Formveränderung der Nase durch Erweiterung der Ölkanäle in der Nase
– Ein Ausschlag auf der Haut, einschließlich Hals, Brust, Kopfhaut oder Ohren, gehört zu den Symptomen.

Diagnosemethoden
Diagnosemethoden für Rosacea (Rosenkrankheit).
Es gibt keinen spezifischen Test zur Diagnose von Rosacea. Ihr Arzt kann Ihre Läsionen diagnostizieren, indem er sie während der körperlichen Untersuchung untersucht. Allerdings können einige Blutuntersuchungen erforderlich sein, um andere Krankheiten wie Akne, Psoriasis, Ekzeme oder Lupus auszuschließen, die ähnliche Symptome wie Rosacea aufweisen.

Behandlungsmethoden
Behandlungsmethoden für Rosacea (Rosenkrankheit).
Die Behandlungsmethoden für die Rosenkrankheit variieren, da die Anzeichen und Symptome von Person zu Person unterschiedlich sind. Die Dauer Ihrer Behandlung hängt von der Art und Schwere Ihrer Symptome ab. Zu den Behandlungsmethoden für Rosacea gehören Medikamente, chirurgische Methoden und Laserbehandlungen. Darüber hinaus ist das Erkennen und Vermeiden der Faktoren, die Krankheitsschübe auslösen, ein wichtiger Teil der Behandlung.

Rosacea (Rosenkrankheit), die mit Gesichtsrötungen einhergeht, ist in der Gesellschaft weit verbreitet. Temperatur, Sonne und Ernährung sind bei dieser Krankheit äußerst wichtig. Bei der systematischen Behandlung werden hauptsächlich Cremes und orale Medikamente eingesetzt. Patienten mit Rosacea sollten auf reizende Produkte und alkoholhaltige Stärkungsmittel verzichten. Hilfreich sind Cremes und Gele, die Metronidazol enthalten. Azeleinsäure-Cremes wirken auch bei Akne Rosacea. Die Verwendung von topischer Kortisoncreme sollte vermieden werden. Auch wenn es zunächst gut ist, entwickelt es sich mit der Zeit zur Gewohnheit und kann Rosacea verschlimmern. In ganz besonderen Fällen kann die Anwendung kurzzeitig unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Zusätzlich zu medikamentösen Behandlungen sollten in der Phase, in der die Kapillaren intensiviert sind, einige Lichtsysteme und Laser eingesetzt werden. Darüber hinaus wird durch die Anwendung der Mesotherapie im Gesicht die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und durch die Stärkung der Venenwände einer Rissbildung in den Kapillaren vorgebeugt. Bei jungen Patienten stellt sich bereits nach wenigen Sitzungen eine deutliche Besserung ein. Alle 1-2 Monate werden 3 Sitzungen empfohlen.

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