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Periphere Gefäßverschlüsse

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allgemeine Förderung
Periphere (periphere Gefäßerkrankungen), die durch die Verengung anderer Gefäße als der herzversorgenden Gefäße verursacht werden, können zu Erkrankungen mit sehr schwerwiegenden Folgen wie Lähmungen führen. Es ist sehr wichtig, die Krankheiten, die sich meist mit Gefäßverschlüssen äußern, frühzeitig zu diagnostizieren.

Bei einer peripheren (peripheren) Gefäßerkrankung (PDH) handelt es sich um eine Verengung oder einen Verschluss anderer Gefäße als der Herzkranzgefäße, die das Herz versorgen, sodass diese nicht mehr ausreichend Blut zu den Organen transportieren können, die sie versorgen.

Was sind die Risikofaktoren?
Zu den Risikofaktoren zählen Diabetes, chronischer Bluthochdruck, langfristige Fettstoffwechselstörung, familiäre Atherosklerose (Arteriosklerose), Gicht, Inaktivität und Nikotinsucht.

Darüber hinaus tritt PDH häufiger bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit, Menschen nach einem Herzinfarkt und Menschen mit vorübergehenden oder dauerhaften Schlaganfallattacken auf.

Was sind die Symptome?
Die häufigste Beschwerde sind Schmerzen. Schmerzen haben jedoch auch Besonderheiten: Menschen mit Okklusion verspüren beim Gehen eine bestimmte Strecke Schmerzen. Je größer der Stau, desto kürzer die Gehstrecke. Meist äußert es sich in Form von Krämpfen. Es verschwindet jedoch nach 2-5 Minuten Ruhezeit.

Welche Diagnosemethoden gibt es?
Zusätzlich zur Pulskontrolle und körperlichen Untersuchung können Doppler-Ultraschall, MR-Angiographie, Computertomographie-Angiographie und klassische Angiographie-Untersuchung erforderlich sein.

Behandlungsmethode
Zusätzlich zur Risikominderung und Behandlung von Begleiterkrankungen können je nach Lebensqualität des Patienten und ob Lebensgefahr und Gliedmaßenverlust drohen, folgende Behandlungen zum Einsatz kommen:

Medizinische Behandlung
– Reduzierung von Risikofaktoren
– Gehübung
– Medikament
– Interventionelle radiologische Behandlung Pta (Ballonangioplastie), Pta+Stentimplantation, Thrombolyse (gerinnselauflösende Therapie)
– Ballonangioplastie
– Ballonangioplastie + Stentimplantation

Chirurgische Behandlung (Endarteriektomie, Bypass)
Thrombendarteriektomie TEA (Entfernung verengender, verschließender Plaques) Bypass (Verbinden der offenen oberen und unteren Teile der verschlossenen Venen mittels eines synthetischen oder körpereigenen Implantats)

Erkrankungen der Halsschlagader (Karotisvene).
Die am meisten gefürchtete Situation bei peripheren Gefäßerkrankungen: Schlaganfall

Was ist ein Schlaganfall (Schlaganfall)?

Wenn die Durchblutung eines Teils des Gehirns länger als ein paar Minuten unterbrochen ist, werden die Gehirnzellen in dieser Region zerstört und der Patient entwickelt in bestimmten Körperteilen einen Verlust des Sehvermögens, der Sprache, der Bewegung oder des Gefühls. Wenn die Grunderkrankung vorübergehender Natur ist, sind auch die dadurch hervorgerufenen Symptome vorübergehender Natur. Diese Situation wird als „vorübergehende ischämische Attacke“ bezeichnet.

Was ist eine Verschlusskrankheit der Halsschlagader?

Karotisgefäßerkrankungen entstehen durch eine Verengung oder einen Verschluss der Halsschlagadern, die von beiden Seiten des Halses ausgehen und in den Schädel eindringen und für die Versorgung beider Gehirnhälften verantwortlich sind.

Was sind die Symptome?

Die häufigsten Symptome sind: Kraft-, Gefühls- und Bewegungsverlust im Arm und/oder Bein auf der gegenüberliegenden Seite des betroffenen Halsschlagaders, vorübergehender oder dauerhafter Sehbehinderungsanfall auf derselben Seite, Ohnmacht, Bewusstlosigkeit, Gesichtslähmung usw Sprachstörungen.

Welche Diagnosemethoden gibt es?

Neben der klinischen Untersuchung kommen verschiedene Methoden wie die Doppler-Sonographie, die MR-Angiographie, die CT-Angiographie und die konventionelle Angiographie zum Einsatz.

Behandlungsmethoden

Es gibt 3 Arten von Behandlungsmethoden. Diese; medizinische Behandlung, chirurgische Behandlung und interventionelle radiologische Eingriffe.

Medizinische Behandlung

Die Behandlung komorbider Erkrankungen mit Risikomanagement erfolgt durch die Gabe von Blutverdünnern und gefäßerweiternden Medikamenten.

Interventionelle Behandlungen

Es wird nur bei Gefäßen mit verengtem, aber nicht vollständig verschlossenem Karotisgefäß angewendet.
Eine interventionelle Behandlung der verstopften Halsschlagader ist nicht erforderlich.

Chirurgische Behandlung

Unter den nicht-kardiovaskulären Eingriffen steht es hinsichtlich der Anwendungshäufigkeit immer noch weltweit an erster Stelle. Die chirurgische Behandlung besteht in der Entfernung der Plaque, die die Stenose verursacht, mit der Methode der Endarteriektomie unter Vollnarkose, Regionalanästhesie oder örtlicher Betäubung, der Erweiterung des verengten Halsschlagadergefäßes bei Bedarf durch eine Patch-Plastik und dem direkten Verschluss, wenn es einen ausreichenden Durchmesser hat.

Venenverschlüsse (Venenthrombose)
Venenverschlüsse, die durch ein kleines Blutgerinnsel in den Venen verursacht werden, verursachen manchmal nicht einmal Symptome. Allerdings ist das winzige Gerinnsel lebensgefährlich, je nachdem, wo es sich verschließt.

Chirurgische Methoden werden bei Patienten angewendet, die auf eine medizinische Behandlung nicht ansprechen, bei denen das Risiko einer Gangrän besteht und die eine schwere Lungenembolie haben.

Was ist ein Venenverschluss?

Es wird als die Bildung eines Blutgerinnsels in einer Vene und die Hinzufügung unterschiedlich starker entzündlicher Veränderungen erklärt. Liegt eine entzündliche Erkrankung vor, spricht man von einer Thrombophlebitis. Es äußert sich durch Schmerzen, Ödeme, erhöhte Temperatur, Rötung und Empfindlichkeit der Vene.

Was sind die Symptome eines Venenverschlusses?

Venenverschlüsse treten am häufigsten in der Wadenvene auf. In diesem Bereich treten Schwellungen, Schmerzen, Rötungen, Temperaturanstieg und Druckempfindlichkeit auf. Diese Symptome treten jedoch nur bei 40 Prozent der Patienten auf.

Bei einigen Patienten besteht die Gefahr, dass das Gerinnsel abbricht und in Herz und Lunge gelangt. Zu diesem Zeitpunkt kann es zu Herz- und Lungenembolien kommen. In diesem Fall können Atemnot oder Brustschmerzen im Vordergrund stehen.

Was ist eine Lungenembolie?

Es ist bekannt, dass das Blutgerinnsel in der Vene abbricht und die Lungenarterie verstopft. Es ist eine lebensbedrohliche Situation. Eine Verringerung der Lungendurchblutung um 2/3 führt zum Tod. Es ist bekannt, dass in den USA jährlich 600.000 Lungenembolien auftreten und 60.000 (10 %) Menschen daran sterben.

Der Ursprung der Thrombose liegt zu 90 % in den unteren Extremitäten (Beinen) und Beckenvenen. Bei etwa der Hälfte der Patienten mit tiefer Venenthrombose (TVT) kommt es zu einer Lungenembolie.

Welche diagnostischen Methoden gibt es beim Venenverschluss?

Doppler-Sonographie: Da sie nicht invasiv ist, ist sie eine einfach anzuwendende Methode zur Überwachung des Krankheitsverlaufs.

Was sind die Risikofaktoren eines Venenverschlusses?

– Malignität (Krebs)
– Hüft- und Beckenoperationen
– Fettleibigkeit
– Anwesenheit von Erben
– Bewegungseinschränkung
– Schwangerschaft
– Einnahme von oralen Kontrazeptiva (Antibabypillen)
– Vorherige TVT (Venenverschluss)
– hohes Alter

Behandlung bei tiefer Venenthrombose
Bei einer Venenthrombose wird der Patient ins Krankenhaus eingeliefert, wenn eine große Vene betroffen ist. Handelt es sich bei der Vene, in der das Blutgerinnsel auftritt, um eine kleine Vene, beispielsweise unterhalb des Knies, kann der Patient ohne Krankenhausaufenthalt behandelt werden. Auch für kurze Zeit kann Bettruhe erforderlich sein.

Medikament
In der Frühphase kann es üblicherweise als Blutverdünner und Gerinnsellöser eingesetzt werden. Anschließend wird mit Kompressionsstrümpfen mit den täglichen körperlichen Aktivitäten begonnen.

Chirurgische Behandlung

Ein chirurgischer Eingriff wird nur in Fällen durchgeführt, die auf eine medizinische Behandlung nicht ansprechen und bei denen das Risiko einer Gangrän besteht, sowie in Fällen einer schweren Lungenembolie.

Vorsichtsmaßnahmen bei tiefer Venenthrombose

– Verhinderung einer venösen Ansammlung
– Übungen
– Reduziert längeres Stehen und Sitzen
– Antikoagulanzien (Blutverdünner).

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