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allgemeine Förderung
Unter Atemversagen versteht man die Unfähigkeit der Lunge, den vom Körper benötigten Sauerstoff aufzunehmen oder das vom Körper produzierte Kohlendioxid auszustoßen. Durch die Einwirkung von angesammeltem Kohlendioxid werden Blut und andere Körperflüssigkeiten zu sauer, sodass ein Atemversagen als respiratorische Azidose (Übersäuerung) bezeichnet werden kann.

Es gibt zwei Arten von Atemversagen:
– Atemversagen Typ I (hypoxämisch): bezieht sich auf den Sauerstoffmangel im Blutkreislauf.
– Atemversagen vom Typ II (hyperkapnisch): tritt aufgrund von überschüssigem Kohlendioxid im Blutkreislauf auf.

Diese beiden Bedingungen können zusammen gesehen werden. Beides kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen.

Gründe dafür
Einige Bedingungen, die Atemversagen vom Typ I verursachen, sind wie folgt:
– Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma, Lungenentzündung, Bronchiektasen, Pneumothorax
– Lungenödem (Lungenödem)
– Fettleibigkeit
– Coronavirus

Zu den Erkrankungen, die Atemversagen vom Typ II verursachen können, gehören:
– Lungenerkrankungen wie COPD, schweres Asthma
– Vergiftungen (Drogen etc.)
– Einige Muskelerkrankungen
– Verletzungen des Gehirns und des Rückenmarks
– Lungenödem

Symptome
Symptome einer Ateminsuffizienz treten aufgrund von Sauerstoffmangel oder überschüssigem Kohlendioxid im Blutkreislauf auf. Es können Befunde wie die folgenden auftreten:
– Kurzatmigkeit
– Zyanose (eine bläuliche Verfärbung der Haut, insbesondere im Mund-, Augen- und Nagelbereich)
– Schneller Herzschlag
– Husten oder Keuchen
– Starke Kopfschmerzen
– Erhöhung der Atemfrequenz
– Verwirrung oder Orientierungslosigkeit
– Muskelzuckungen
– Bluthochdruck
– Kopfschmerzen
– Schläfrigkeit und Lethargie
– Arrhythmie (unregelmäßiger Herzschlag)
– Betrachten
– Ohnmacht
– Panikattacke

Diagnosemethoden
Nachdem bei der körperlichen Untersuchung der Verdacht auf eine Ateminsuffizienz besteht, können einige Untersuchungen wie die folgenden durchgeführt werden, um die Diagnose zu bestätigen und den Zustand zu bestimmen, der die Ateminsuffizienz verursacht:

Arterielles Blutgas
Bei dieser Untersuchung werden die Menge bestimmter Mineralstoffe im Blut, der Säurehaushalt im Blut und die Sauerstoffversorgung des Blutes überprüft.

Bluttest
Es kann verwendet werden, um Krankheiten zu erkennen, die die Sauerstoffversorgung von Geweben verringern, wie z. B. Anämie (Mangel an Zellen, die Sauerstoff-Kohlendioxid im Blut transportieren), oder um Krankheiten zu erkennen, die auf ein langfristiges Vorliegen einer Ateminsuffizienz hinweisen, wie z. B. Polyzythämie ( mehr Blutzellen als normal).

Brust Röntgen
Es dient der Erkennung von Lungenerkrankungen, die zu Atemversagen führen können.

Computertomographie
Es spielt eine Rolle bei der detaillierteren Untersuchung der Anatomie (Form und Struktur) der Lunge.

Lungenfunktionstests
Es kann zur Erkennung von Krankheiten wie COPD und Asthma verwendet werden, die zu Atemversagen führen können.

Behandlungsmethoden
Die Behandlung einer Ateminsuffizienz ist in der Regel durch die Beseitigung der zugrunde liegenden Ursache möglich. Zunächst sollten Raucher diese Gewohnheiten aufgeben.

Andere Behandlungen umfassen:
Medikamente zur Minimierung der Atemwegsobstruktion
Medikamente, sogenannte Bronchodilatatoren, meist in Form eines Sprays, können dabei helfen, die Atemwege zu öffnen und so das Atmen zu erleichtern.

Sauerstoff Therapie
Für Menschen mit sehr niedrigem Sauerstoffgehalt kann eine tragbare Sauerstofftherapie erforderlich sein, die sie zu Hause anwenden können.

Nicht-invasive (nicht-invasive) Beatmung
Dabei handelt es sich um die Atembewegungen, bei denen dem Patienten durch eine auf dem Gesicht platzierte Maske Luft zugeführt wird.

mechanische Lüftung
Dies soll es dem Patienten ermöglichen, durch einen Intubationsschlauch (ein Schlauch, der durch den Mund in die Atemwege der Lunge eingeführt wird) oder einen Trachealkanüle (Schlauch, der in ein chirurgisches Loch im Kehlkopf eingeführt wird) zu atmen.

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