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allgemeine Förderung
Angst, auch Angststörung genannt, ist eine psychische Störung. Es ist normal, dass wir in unserem täglichen Leben gelegentlich Angst haben. Weil wir uns Sorgen über die Ereignisse machen können, denen wir rechtzeitig gegenüberstehen, oder wir können materiell-spirituelle Sorgen über die Zukunft haben. Obwohl es normal ist, im täglichen Leben Angst zu haben, können wir bei einer Überdosierung von einer medizinischen Erkrankung sprechen.
Menschen mit Angststörungen haben einen intensiven, ständigen Angstzustand und Angst vor Situationen des täglichen Lebens, die sich auch in Panikattacken äußern können. Dieser Zustand extremer Sorge, Angst und Panik beeinträchtigt die Fortsetzung der täglichen Aktivitäten. Es ist schwierig zu kontrollieren und zu verwalten, und es ist nicht möglich, die Zeit vorherzusagen. Die Symptome dieser Erkrankung können in der Kindheit und Jugend beginnen und bis ins Erwachsenenalter andauern. Sie nimmt nach dem Erwachsenenalter tendenziell ab.
Angststörungen an sich; Es gibt auch Abschnitte wie soziale Angststörung, Trennungsangst, spezifische Phobien und generalisierte Angst. In diesem Zusammenhang können Sie an mehr als einer Angststörung leiden, nicht nur an einer. Manchmal kann es notwendig sein, durch medizinische Behandlung eine Lösung zu finden.

Was ist Angst?
Angst bereitet Sie darauf vor, mit den Problemen fertig zu werden, denen Sie in Ihrem täglichen Leben begegnen, und schafft ein Umfeld, in dem Sie schneller Entscheidungen treffen können. Angst ist eigentlich die Art und Weise, wie Ihr Gehirn auf Stress reagiert und Sie vor potenziellen Gefahren warnt.

Ungefähr 18 % der Bevölkerung leiden an einer Angststörung, und mit zunehmendem Ausmaß des Problems kann es zu einer Krankheit kommen. Eine Person mit Angst denkt immer an das Worst-Case-Szenario und diese Gedanken sind außerhalb ihrer Kontrolle.

Das soziale Leben einer Person, die ständig Angst und Sorge hat, kann unterbrochen werden, ihre geistige Gesundheit kann sich verschlechtern und ihre Leistungsfähigkeit bei der täglichen Arbeit kann nachlassen. Daher nimmt die Lebensqualität von Menschen mit Angststörungen erheblich ab.

Wer ist häufiger ängstlich?
Laut Statistik sind Angststörungen bei Frauen häufiger als bei Männern. Angst ist häufiger bei Kindern, die mit einer überfürsorglichen Einstellung aufgewachsen sind, und bei Menschen, die immer negative Reaktionen aus ihrer Umgebung bekommen und unterdrückt werden.

Mit zunehmender Negativität, Traumata und Unzufriedenheit in der Kindheit steigt gleichzeitig das Angstrisiko. Darüber hinaus erhöht das Vorhandensein von Angstzuständen in der Familie oder bei Verwandten das Risiko. Denn bei dieser Krankheit ist eine genetische Übertragung möglich.

Was sind Angststörungen?
Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen:

– Generalisierte Angststörung: Gefühl extremer Angst und Anspannung ohne ersichtlichen Grund.
– Panikattacke: Plötzliche und intensive Angst kann Panikattacken verursachen. In der Zwischenzeit können Sie Schmerzen in Ihrer Brust verspüren, Sie können Schweißausscheidungen in Ihrem Körper verspüren und Sie können eine Beschleunigung Ihres Herzschlags beobachten. Manchmal kann der Prozess so schwerwiegend sein, dass Sie glauben, zu ertrinken oder einen Herzinfarkt zu bekommen.
– Soziale Angststörung: In Ihren persönlichen Beziehungen ist es der Zustand der Sorge und des Stresses, wenn andere Ihre Handlungen beurteilen und verspotten.
– Spezifische Phobien: Sie können sich als Höhenangst äußern. Menschen mit dieser Angst machen sich möglicherweise Sorgen, in ein Flugzeug zu steigen oder in Hochhäusern zu leben.
– Agoraphobie: In der Menschenmenge, wenn ein Notfall eintritt, können Sie Angst und Angst verspüren, weil Ihre Mobilität eingeschränkt ist.
– Trennungsangst: Sie haben möglicherweise Trennungsangst, wenn Sie sehr besorgt sind, wenn Ihre Lieben Sie verlassen, und Sie die ganze Zeit vor Ihnen sein möchten.
– Selektive Stummschaltung: Während einige Kinder mit ihren Familien sprechen können, können sie nicht in der Öffentlichkeit sprechen. Diese soziale Angst wird als selektiver Mutismus bezeichnet.

Gründe dafür
Was sind die Ursachen von Angststörungen?
Die Ursachen von Angststörungen sind nicht eindeutig geklärt. Es ist jedoch ersichtlich, dass Faktoren wie traumatische Ereignisse, verschiedene Erfahrungen, Gesundheitsprobleme, erbliche Faktoren Angststörungen auslösen können.

Angststörungen können genetisch bedingt auftreten. Wenn einer Ihrer Verwandten diese Krankheit hat, sind Sie daher gefährdet.
– Eine falsche Verbindung der Teile Ihres Gehirns, die Angst und Emotionen kontrollieren, kann Angststörungen verursachen.
– Sie können aufgrund von Umwelttraumata (wie Kindesmissbrauch, Tod oder Übergriff auf einen geliebten Menschen) eine Angststörung erleiden.
– Gesundheitsprobleme wie Herz, Lunge, Schilddrüse, Zucker können Angststörungen verursachen.
– Angststörungen können eine Nebenwirkung der von Ihnen eingenommenen Medikamente sein.

Wenn Ihre Familie oder Verwandten keine Angststörung haben, wenn sie nicht als Kind aufgetreten ist und sie gerade erst auftritt, kann es einen medizinischen Grund geben. Es sollte vom Arzt überprüft und ein entsprechender Fahrplan erstellt werden.

Was sind die Angstrisikofaktoren?
Bestimmte Faktoren können das Risiko einer Angststörung erhöhen.

Das Erleben von sexuellem Missbrauch oder Vernachlässigung in der Kindheit erhöht das Angstrisiko erheblich.
– Personen, die traumatischen Ereignissen ausgesetzt sind, haben eine hohe Inzidenz von Angststörungen.
Depressiv zu sein erhöht das Angstrisiko.
– Angst und Stress um Ihre eigene Gesundheit oder die Gesundheit Ihrer Mitmenschen können Angststörungen verstärken.
– Drogenmissbrauch erhöht das Angstrisiko.
Das Risiko ist höher für Menschen, die Angst vor Fremden haben, sich zurückziehen und in der Kindheit nicht kommunizieren.
– Negative Gedanken und Wahrnehmungen wie mangelndes Selbstvertrauen und Spott können eine Angststörung verursachen.
– Menschen mit bestimmten Persönlichkeitstypen neigen zu Angststörungen.

Symptome
Was sind die Symptome von Angst?
Einige Symptome einer Angststörung sind wie folgt.

– Angespanntheit, Unruhe, Panik
– Atemnot, Mundtrockenheit,
– Besorgt, als ob etwas Schlimmes passieren würde
– Übermäßige Beschleunigung des Herzschlags
– Starkes Schwitzen
– Hände schütteln
– Fokus, Konzentrationsprobleme
– Verdauungsbeschwerden
– Vermeidung von Wirkungen, die Angst auslösen
– Schlafstörungen können als eines der Hauptsymptome angesehen werden.

Diagnosemethoden
Was sind angstdiagnostische Methoden?
Wenn Sie sicher sind, dass Symptome vorliegen, führt Ihr Arzt eine körperliche Untersuchung durch und füllt dann Ihre Krankengeschichte aus.

Es kann erforderlich sein, einige Tests durchzuführen, um einige Gesundheitszustände zu beseitigen, die es auslösen können. Keiner der Labortests kann Angststörungen spezifisch diagnostizieren, daher sind die Tests, die Anamnese und die Untersuchungsphasen alle wichtig für die Diagnose der Störung.

Ihr Arzt kann Sie bei Bedarf an einen Psychiater, Psychologen oder eine andere Fachkraft für psychische Gesundheit überweisen. Diese Fachleute stellen möglicherweise eine Vielzahl von Fragen, verwenden bestimmte Tools oder führen einige Tests durch, um herauszufinden, ob Sie eine Angststörung haben.

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Auswertungsphase ist, wie lange Ihre Beschwerden schon bestehen und wie intensiv sie sind. Für die Diagnose ist es sehr wichtig, dass die Ärzte wissen, ob Ihre Angst so stark ist, dass Sie das tägliche Leben nicht mehr genießen können.

Behandlungsmethoden
Was sind Angstbehandlungsmethoden?
Es gibt viele Behandlungsalternativen, um die Symptome einer Angststörung zu reduzieren und die Beschwerden zu bewältigen. Aber die beiden häufigsten Behandlungen sind Psychotherapie und Medikamente. Auf welche Behandlungsmethode Sie besser ansprechen, lässt sich durch Versuch und Irrtum feststellen.

– Psychotherapie: Bekannt als Beratung oder Gesprächstherapie, beinhaltet Psychotherapie die Zusammenarbeit mit einem Therapeuten, um Ihre Angstsymptome zu reduzieren. Bei dieser Art der Beratung können Sie miterleben, wie Ihre Emotionen Ihr Verhalten beeinflussen. Psychotherapie ist eine hochwirksame Behandlung zum Erlernen von Wegen, Ihre Angststörung zu verstehen und zu bewältigen.
– Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Diese Art der Psychotherapie hilft Ihnen dabei, negative und panikauslösende Gedanken und Verhaltensweisen in positive umzuwandeln. Es ist eine effektive Behandlungsmethode, bei der Sie lernen, wie Sie Situationen, die Angst und Angst verursachen, ohne Sorge angehen und bewältigen können.
– Medikamente: Ihr Arzt kann verschiedene Antidepressiva, Medikamente und Beruhigungsmittel verwenden, um Angstsymptome zu lindern. Der Hauptzweck von Medikamenten ist die kurzfristige Linderung, sie sind nicht für den langfristigen Gebrauch bestimmt. Es wäre auch gut, sich mit Ihrem Arzt zu treffen, um zu entscheiden, welches Medikament für Sie besser ist, und um über die Vor- und Nachteile zu sprechen.

Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Website enthalten allgemeine Informationen. Es wird niemals medizinischer Rat gegeben. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt bezüglich Ihrer gesundheitlichen Beschwerden. Die von uns bereitgestellten Informationen ersetzen niemals eine ärztliche Diagnose und stellen kein Rezept dar. Empfiehlt, dass Sie eine Expertenmeinung einholen; Wir möchten Sie daran erinnern, dass unsere Website nicht für Probleme verantwortlich gemacht werden kann, die andernfalls auftreten könnten.

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