allgemeine Förderung
Was ist Appendizitis bei Kindern?
Appendizitis ist eine Entzündung des Blinddarms, der Blinddarm genannt wird. Der Blinddarm ist ein Organ, das eine Verlängerung des Dickdarms darstellt und wie ein Handschuh geformt ist, in der Region, in der sich Dünndarm und Dickdarm treffen.
Sie ist etwa 5-15 cm lang und hat von außen nach außen einen Durchmesser von 3-6 mm. In der Regel beginnt als Folge der Verstopfung des engen inneren Hohlraums dieses Organs aus irgendeinem Grund (oft mit harten Stuhlstücken oder einem Pfropfen pflanzlichen Ursprungs, z. B. mit einem Kern geeigneter Größe), eine Infektion oder Entzündung in diesem Teil hinter dem Hindernis.
Symptome
Was sind die Symptome einer Blinddarmentzündung bei Kindern?
Bauchschmerzen, Erbrechen und Appetitlosigkeit sind die Hauptbeschwerden. Der Schmerz ist anfangs um den Nabel herum, aber nach einer Weile setzt er sich im unteren rechten Bereich des Bauches fest. Es ist ein ständiger Schmerz, der allmählich zunimmt. Der Appetit geht gewöhnlich verloren und Erbrechen begleitet das Bild bei vielen Patienten.
Fieber findet sich in der Regel in der fortgeschrittenen Tabelle und ist meist mit einer Perforation verbunden, die als „explodierte Blinddarmentzündung“ bezeichnet wird, dh die Ausbreitung einer Entzündung in den Bauchraum.
Diagnosemethoden
Diagnose einer Blinddarmentzündung bei Kindern
Die Diagnose einer Blinddarmentzündung bei Kindern wird durch Untersuchung gestellt. Die Erhöhung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) sollte sorgfältig beurteilt werden, da sie auch bei einer Rachenentzündung oder Entzündung der Harnwege vorliegen kann. Auch Ultraschall und ggf. Computertomographie können eingesetzt werden.
Behandlungsmethoden
Behandlung der Blinddarmentzündung bei Kindern
Die Behandlung einer Appendizitis bei Kindern und Erwachsenen ist eine Operation. Es kann durch eine offene Operation oder eine laparoskopische Methode durchgeführt werden. Bei Operationen, die innerhalb der ersten 24 Stunden nach Symptombeginn durchgeführt werden, tritt in der Regel keine Perforation auf.
Patienten können das Krankenhaus oft innerhalb von 24 Stunden verlassen. In verspäteten Fällen verlängert sich auch der Krankenhausaufenthalt.