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allgemeine Förderung
Bei der Zwangsstörung (OCD) handelt es sich um eine Erkrankung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Menschen sich wiederholende Gedanken haben, die man Obsessionen nennt, und weil dieser Gedanke sie stört, greifen sie auf sich wiederholende Verhaltensweisen zurück, die Rituale oder Zwänge genannt werden, meist um sich zu entspannen.

Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) sind von Gedanken, Ängsten oder Bildern besessen, die sie nicht kontrollieren können. Dies kann sowohl für sie selbst als auch für ihre Umgebung äußerst unangenehm sein.

Die Angst, Anspannung und sich wiederholenden Verhaltensweisen, die diese Gedanken hervorrufen, führen dazu, dass Rituale oder Routinen zur Pflicht werden. Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) machen all dies zur Routine, um Zwangsgedanken zu verhindern oder zu beseitigen.

Obwohl Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) versuchen, ihre Obsessionen zu ignorieren oder zu stoppen, können sie diese Situation nicht verhindern und ihre Angst verstärken. Wenn die Person beginnt, zwanghafte Maßnahmen zu ergreifen, um ihren Stress abzubauen, setzt sie sich selbst unter Druck. Selbst wenn sie versuchen, Zwangsgedanken oder Triebe loszuwerden, kann dies manchmal zu schlechteren Ergebnissen führen.

Gründe dafür
Obwohl die Ursache der Zwangsstörung (OCD) nicht vollständig geklärt ist, werden biologische und umweltbedingte Faktoren als wirksam angesehen.

biologische Faktoren
Damit der Körper weiterhin normal funktionieren kann, müssen Milliarden von Neuronen (Nervenzellen) im Gehirn miteinander kommunizieren, und Neuronen kommunizieren mit elektrischen Signalen. Spezielle Chemikalien, sogenannte Neurotransmitter, helfen dabei, diese elektrischen Nachrichten von Neuron zu Neuron zu übertragen.

Bei einer Zwangsstörung kommt es zu einer übermäßigen Aktivität in bestimmten Teilen des Gehirns. Wenn der Patient Symptome einer Zwangsstörung (OCD) verspürt, wird das Gehirn noch aktiver.

Umweltfaktoren
Manche Menschen mit Zwangsstörungen (OCD) sind von umweltbedingten Stressfaktoren betroffen. Einige Umweltfaktoren und schwerwiegende Veränderungen im Leben können zu einer Verschlechterung der Symptome führen. Zu diesen Faktoren gehören:

– Belästigung
– Veränderungen in der Lebenssituation
– Erkrankung
– Verlust eines geliebten Menschen
– Veränderungen oder Probleme mit der Arbeit oder der Schule
– Beziehungsprobleme

Symptome
Eine Zwangsstörung umfasst in der Regel sowohl Zwangsvorstellungen als auch Selbstzwang. Es ist jedoch auch möglich, dass es sich lediglich um Zwangssymptome handelt. Patienten mit Zwangsstörungen können leicht erkennen, dass die Obsessionen und Zwänge übertrieben sind.

Wenn Patienten mit Zwangsstörungen Zwangsgedanken haben, können sie Regeln oder Rituale aufstellen, um ihre Angst zu kontrollieren. Doch Kontrollbemühungen stehen oft in keinem realistischen Zusammenhang mit dem Problem, das sie lösen sollen.

Zwangsstörungen sind eine wiederkehrende Erkrankung. Bei einer Zwangsstörung handelt es sich um unerwünschte Gedanken, ständige Beteiligung oder Triebe, die Stress oder Angst verursachen. Menschen mit dieser Krankheit können sich dazu zwingen, alle ihre Gedanken zu ignorieren oder loszuwerden. Allerdings kann es für den Patienten schwieriger sein, solche Zwangsvorstellungen loszuwerden.

Zwangsstörungen beginnen meist im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter. Die Symptome können schleichend auftreten und im Laufe des Lebens variieren.

Die Symptome einer Zwangsstörung verschlimmern sich, wenn die Person zu viel Stress hat. Eine Zwangsstörung, die im Allgemeinen als lebenslange Krankheit gilt, kann leichte bis mittelschwere Symptome haben.

Die Symptome einer Zwangsstörung sind:
– Angst vor Ansteckung
– Regelmäßig und symmetrisch sein
– Denken Sie nicht daran, sich selbst oder Ihren Lieben Schaden zuzufügen.
– Unfähigkeit, Gegenstände zu berühren, die von anderen berührt wurden
– Seien Sie nicht gestresst, wenn die Dinge nicht in Ordnung sind
– Geben Sie uns gerne die Hand
– Kontinuierliches Händewaschen
– Besessenheit mit übermäßiger Reinigung
– Angst vor Keimen
– Ständiges Verlangen, zu duschen
– Ständiges Bedürfnis, Dinge zu kontrollieren
– Dinge zählen
– Überprüfen Sie die Türen wiederholt, um sicherzustellen, dass sie verschlossen sind
– Überprüfen Sie den Ofen wiederholt, um sicherzustellen, dass er ausgeschaltet ist
– Zählen nach bestimmten Mustern
– Ein Gebet, ein Wort oder einen Satz innerlich wiederholen

Diagnosemethoden
Es gibt keinen Labortest für eine Zwangsstörung. Die Diagnose kann von einem Facharzt anhand der Symptome und des allgemeinen Verhaltens des Patienten gestellt werden.

Bei der psychologischen Begutachtung durch den Psychiater werden Gedanken, Gefühle, Symptome und Verhaltensmuster untersucht.

Eine Zwangsstörung (OCD) ist manchmal schwer zu diagnostizieren, da die Symptome einer zwanghaften Persönlichkeitsstörung, Angststörungen, Depressionen, Schizophrenie oder anderen psychischen Störungen ähneln können.

Menschen können sowohl an einer Zwangsstörung (OCD) als auch an anderen psychischen Störungen leiden. Aus diesem Grund sollte der Psychiater, der den Patienten untersucht, alle Faktoren berücksichtigen.

Behandlungsmethoden
Eine Zwangsstörung (OCD) heilt möglicherweise nicht von selbst, wenn sie unbehandelt bleibt. Daher ist eine Behandlung äußerst wichtig.

Die Person kann an eine medizinische Fachkraft überwiesen werden, die speziell für die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen ausgebildet ist. Der wirksamste Ansatz bei der Behandlung von Zwangsstörungen (OCD) ist die Kombination von Medikamenten und geeigneten Therapien.

Verhaltenstherapie
Es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die übertriebenen oder zwanghaften Gedanken zu reduzieren, die häufig bei Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) auftreten.

Ziel ist es, Menschen mit Zwangsstörungen (OCD) dabei zu helfen, sich mit ihren angstauslösenden Überzeugungen auseinanderzusetzen, ohne sich auf zwanghaftes Verhalten einzulassen.

Medikament
Medikamente zur Erhöhung des Serotoninspiegels im Gehirn können bei Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) eingesetzt werden.

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