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Seborrhoisches Ekzem

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Seborrhoisches Ekzem; Es handelt sich um ein Ekzem, das als gelbe, ölige, schuppenartige Krusten auf der Kopfhaut, im Gesicht, an den Augenbrauen, am Nasenrand, an den Wangen, an den inneren und äußeren Teilen des Ohrs sowie an rosafarbenen Rötungen auftritt. Außer ihrem kosmetischen Aussehen schaden sie den Patienten nicht.

Was verursacht ein seborrhoisches Ekzem?

Diese Art von Ekzem wird durch die übermäßige Vermehrung des Pilzmikroorganismus Malaszesia verursacht, der harmlos auf unserer Haut lebt, und durch die übermäßige Reaktion des Hautabwehrsystems darauf.

Ist das Seborrhoische Ekzem eine häufige Erkrankung?

Es kommt bei etwa 5 % der Bevölkerung vor. Patienten sind sich dieser Situation jedoch oft nicht einmal bewusst.

Ist es mit Schuppen im Haar verbunden?

Schuppenbildung im Haar ist eine milde Form des seborrhoischen Ekzems und kommt bei der Hälfte der Erwachsenen vor. Nicht jeder mit Schuppen hat ein seborrhoisches Ekzem, aber die Mehrheit der Patienten mit seborrhoischem Ekzem hat auch Schuppen.

Hängt das seborrhoische Ekzem mit inneren Organen zusammen?

Das seborrhoische Ekzem ist keine Erkrankung der inneren Organe.

Ist das Seborrhoische Ekzem eine Erbkrankheit?

Nein ist es nicht.

In welchen Situationen kann die Erkrankung zunehmen?

Müdigkeit und emotionaler Stress können die Erkrankung verschlimmern.

Zu welchen Jahreszeiten kommt es häufiger vor?

Im Winter kommt es häufiger vor. Im Sommer verläuft die Krankheit milder.

Nimmt die Krankheit durch die Nahrungsaufnahme zu?

Kein Essen hat etwas mit der Entstehung der Krankheit zu tun.

Was sind die Anzeichen der Krankheit?

Obwohl es von Patient zu Patient unterschiedlich ist, treten dünne weiße Krusten auf einem rot-rosa Hintergrund auf, insbesondere am Nasenrand, an den Wangen, an der Innen- und Rückseite des Ohrs, an den Augenbrauen und auf der Kopfhaut. Die meisten Patienten haben keinen beunruhigenden Befund. Manchmal kann es auf der Brust, unter den Achseln auftreten. Man erkennt es an Schuppen auf der Kopfhaut.

Wie wird die Krankheit diagnostiziert?

Die Diagnose lässt sich leicht durch eine klinische Untersuchung stellen. In manchen Fällen kann jedoch eine Untersuchung zur Abgrenzung zu anderen Erkrankungen (insbesondere Pilzerkrankungen) erforderlich sein.

Kann die Krankheit vollständig geheilt werden?

Mit den angewandten Behandlungen können die Krankheitssymptome vorübergehend beseitigt werden. Eine vollständige Heilung ist nicht immer möglich.

Welche Medikamente werden bei der Behandlung eingesetzt?

Die Behandlung richtet sich nach dem Körperbereich, an dem der Befund vorliegt.

Kopfhaut: Hier verschwinden die Beschwerden bei regelmäßiger Anwendung von Anti-Schuppen-Shampoos mit Zinkpyrithion, Selensulfid, Ketoconazol vollständig. Während der Anwendung sollte das Shampoo 5-10 Minuten auf der Kopfhaut belassen und anschließend ausgespült werden. Bei Patienten mit starker Schuppenbildung können Salicylsäurelösungen hilfreich sein.

Im Gesicht, an den Ohren und in der Nase: Antimykotische Cremes werden empfohlen, um den Pilzbefall hier zu reduzieren. Darüber hinaus sind Kortisoncremes sinnvoll, wenn Rötungen erkennbar sind. Für den Innenohrbereich sind Kortisonlösungen und Ohrentropfen sinnvoll.

Körper: In Bereichen wie Rumpf, Rücken, Achselhöhlen führt das Waschen dieser Bereiche mit Anti-Pilz-Shampoos und das Ausspülen, nachdem das Shampoo 5–10 Minuten lang in diesem Bereich belassen wurde, zu guten Ergebnissen.

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