allgemeine Förderung
Die computertomographische Kolonographie und die virtuelle Koloskopie sind Untersuchungsmethoden, die die Körperintegrität bei der Früherkennung kolorektaler Erkrankungen nicht beeinträchtigen.
Computertomographische Kolonographie und virtuelle Koloskopie; Sie ist bei der Früherkennung kolorektaler Erkrankungen als Untersuchungstechnik wichtig, die keine interventionellen Eingriffe erfordert und die Körperintegrität nicht beeinträchtigt. Die Durchführung der Untersuchung mit einem Multischicht-Schnell-CT-Gerät erhöht den Erfolg der Bildgebung.
Behandlungsmethoden
Zur Untersuchung wird der Patient in Rückenlage auf den CT-Tisch gelegt. Über den über den rektalen (analen) Weg eingeführten Schlauch wird manuell Raumluft oder CO2 (Kohlendioxid) zugeführt, um die richtige Spannung der Dickdarmabschnitte für den Eingriff sicherzustellen.
Bei einer Dickdarmdehnung werden Medikamente intravenös verabreicht. Durch die Entspannung der Darmwand lindert das Medikament die Schmerzen des Patienten, erhöht die Toleranz und verhindert Fehlbilder durch Bewegung.
Um festzustellen, ob die beste Darmausdehnung erreicht wird, wird vom Patienten in Rückenlage ein Topogramm (Planbilder) angefertigt. Mit dem Mehrschicht-CT-Gerät ist der Bildgebungsprozess in 8-10 Sekunden abgeschlossen.
Darüber hinaus kann, wenn die Untersuchung dies für erforderlich hält, Kontrastmittel auch intravenös verabreicht werden.