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Wednesday, August 21, 2024

Meniskus

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allgemeine Förderung
Was ist ein Meniskusriss?
Als Meniskusriss bezeichnet man die häufigste Form einer schmerzhaften und kräftezehrenden Knorpelverletzung im Knie. Der Mensch hat zwei C-förmige Knorpelstücke in den Knien, die als Polster zwischen Schienbein und Oberschenkelknochen dienen. Diese werden Meniskus genannt.

Schützt ständig bewegliche Knochen vor Verschleiß. Ein Meniskusriss ist jedoch eine Erkrankung, die beim Beugen des Knies auftreten kann. In einigen Fällen bricht ein Stück abgenutzter Knorpel ab und bleibt zwischen den Kniegelenken stecken, wodurch das Knie blockiert und die Bewegung verhindert wird.

Gründe dafür
Was verursacht einen Meniskusriss?
Meniskusrisse kommen häufig vor, insbesondere bei Sportarten, die Körperkontakt, intensives Treten und Sprinten beinhalten können, wie etwa Fußball, sowie bei Spring- und Interventionssportarten wie Volleyball und Basketball. Ein Meniskusriss kann auftreten, wenn die Person beim Laufen plötzlich die Richtung ändert. In vielen Fällen tritt sie gleichzeitig mit anderen Arten von Knieverletzungen auf, beispielsweise einer Verletzung des vorderen Kreuzbandes.

Meniskusrisse sind eine Erkrankung, die vor allem bei älteren Menschen, insbesondere bei älteren Sportlern, auftritt, da der Meniskus mit zunehmendem Alter sowie bei aktivem Sport schwächer wird und degeneriert. Bei mehr als 40 % der über 65-Jährigen kommt es zu einem Meniskusriss.

Wie verhindert man einen Meniskusriss?
Unter normalen Umständen ist ein Meniskusriss nur schwer zu verhindern, da er als Folge eines Unfalls entsteht. Dennoch können einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um das Risiko einer Knieverletzung zu verringern. Zu diesen Maßnahmen gehört zunächst, die Oberschenkelmuskulatur durch regelmäßiges Training kräftig und langlebig zu halten. Bevor mit schweren Übungen begonnen wird, sollten Aufwärmbewegungen durchgeführt werden.

Während des Übungsprozesses sollte der Einzelne dem Körper zwischen den Bewegungen Zeit geben, sich auszuruhen. Müde und träge Muskeln können das Verletzungsrisiko erhöhen. Die getragenen Schuhe müssen ausreichend Halt bieten und mit der richtigen Passform getragen werden. Die Flexibilität sollte erhalten bleiben, zwingende Bewegungen sollten am Limit bleiben. Während des Trainingsvorgangs sollte die Trainingsintensität niemals abrupt erhöht werden, sondern die Intensität sollte langsam gesteigert und verringert werden.

Welche Komplikationen können bei einem Meniskusriss auftreten?
Bei 85 bis 90 % der Menschen, die wegen eines Meniskusrisses operiert werden, werden kurzfristig sehr gute Ergebnisse erzielt. Allerdings besteht bei Personen mit einer Meniskusverletzung, die nicht mehr repariert werden kann, langfristig möglicherweise ein höheres Risiko, eine Kniearthritis zu entwickeln.

Chirurgische Eingriffe zur Meniskusreparatur sind risikoarm und Komplikationen sind selten. Zu diesen möglichen Komplikationen gehören Verletzungen der Hautnerven, Infektionen und Kniesteifheit. Der Arzt kann der Person Antibiotika verschreiben, um einer Infektion vorzubeugen. Darüber hinaus empfiehlt er möglicherweise Kompressionsstrümpfe, um Blutgerinnseln vorzubeugen.

Symptome
Was sind die Symptome und Arten eines Meniskusrisses?
Zu den Anzeichen und Symptomen eines Meniskusrisses gehören Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken des Beins, ständige Schmerzen im Knie, Neigung zum Einklemmen oder Blockieren, Schwellungen und ein Knackgefühl, das besonders zum Zeitpunkt der Verletzung spürbar ist.

Dieser Schmerz ist im Anfangsstadium möglicherweise nicht sehr stark oder schlimm. Möglicherweise besteht sogar die Möglichkeit, die Sportveranstaltung fortzusetzen. Sobald jedoch die Entzündung rund um das Meniskusgewebe beginnt, verstärken sich die Schmerzen.

Diagnosemethoden
Wie wird ein Meniskusriss diagnostiziert?
Im Rahmen der Diagnose eines Meniskusrisses führt der Arzt eine gründliche körperliche Untersuchung der Person durch. Er oder sie möchte die Einzelheiten darüber erfahren, wie es zu der Verletzung der Person gekommen ist.

Der Arzt kann es für notwendig erachten, Röntgenaufnahmen anzufertigen, um die Möglichkeit eines Knochenbruchs aufgrund eines Traumas oder anderer Probleme mit dem Muskelgewebe auszuschließen. Möglicherweise ist auch eine MRT (Magnetresonanztomographie) erforderlich, die eine detailliertere Beurteilung des Knieknorpels ermöglicht.

Behandlungsmethoden
Wie entsteht ein Meniskusriss?
Der Behandlungsablauf bei Meniskusrissen variiert in der Regel je nach Größe und Lokalisation des Risses. Weitere Faktoren, die die Behandlung beeinflussen, sind das Alter der Person, der Beruf, das tägliche Aktivitätsniveau und andere Verletzungen in der Umgebung.

Der äußere Teil des Meniskus wird oft als „rote Zone“ bezeichnet. In diesem Bereich herrscht häufig und effektiv eine gute Blutzirkulation, und Risse in diesem Bereich können in manchen Fällen von selbst heilen, wenn sie klein sind. Im Gegensatz dazu werden die inneren zwei Drittel des Meniskus als weiße Zone bezeichnet. In dieser Region gibt es keine flächendeckende Durchblutung. Risse in diesem Bereich können selten spontan heilen, da die Blutgefäße, die das Kreislaufsystem bilden und die Partikel transportieren, die diesen Bereich heilen, begrenzt sind.

Nicht jeder Meniskusriss erfordert eine Operation. Nicht-chirurgische Behandlungsmethoden können ausreichend sein, wenn das Knie der Person nicht blockiert, der Zustand stabilisiert ist, die Schmerzen nicht fortschreiten und die Symptome und Anzeichen gelindert werden. In diesem Fall ist es wichtig, das Knie zu schonen, um die Heilung zu beschleunigen.

Es kann wichtig sein, körperliche Aktivitäten, einschließlich Gehen, einzuschränken, insbesondere wenn Schmerzen im Knie auftreten. Bei Bedarf sind Krücken hilfreich. Es kann hilfreich sein, Eis zu verwenden, um Schmerzen und Schwellungen im Knie zu lindern. Es kann hilfreich sein, innerhalb von 15 bis 20 Minuten, normalerweise alle 3 bis 4 Stunden, über einen Zeitraum von 2 bis 3 Tagen Eiskompressen mit einem Beutel oder Handtuch mit Eis anzulegen, bis der Schmerz und die Schwellung nachlassen.

Es kann hilfreich sein, das Knie mit einer elastischen Bandage oder einer Neoprenhülle zu umwickeln, um die Schwellung zu kontrollieren. Die Person sollte ein Kissen unter die Ferse legen, um das Knie beim Sitzen oder Liegen in der Luft zu halten.
Während des Heilungsprozesses ist es wichtig, Aktivitäten zu vermeiden, bei denen die Beinknochen um das Knie herum schnell kollidieren, wie z. B. Laufen und Springen.
Wie wird ein Meniskusriss behandelt?
Während der Meniskusbehandlung ist es möglich, mit ärztlicher Beratung entzündungshemmende Medikamente einzusetzen. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) können bei Knieschmerzen und Schwellungen helfen. Allerdings haben diese Medikamente Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko für Blutungen und Geschwüre. Diese Medikamente, die nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden sollten, sollten nur gelegentlich und bei Bedarf eingenommen werden. Um die Belastung des Knies zu reduzieren, helfen Dehn- und Kräftigungsübungen, die von einem Arzt oder Physiotherapeuten empfohlen werden.
Einfache oder medikamentöse Behandlungsmethoden reichen möglicherweise nicht in jedem Fall eines Meniskusrisses aus. In Fällen, in denen der Riss groß oder groß ist, was zu Instabilität oder Blockierungssymptomen führt, kann eine Operation erforderlich sein, um die Teile zu reparieren oder zu entfernen, die das Ungleichgewicht verursachen. Dieser medizinische Eingriff ist in der Regel recht einfach und es ist möglich, dass die betroffene Person noch am selben Tag nach der Operation nach Hause zurückkehrt. Im Falle einer Reparatur kann zum Schutz des Knies ein Gipsverband oder eine Orthese erforderlich sein. Auch der Einsatz von Krücken ist möglich.
Sollte ein chirurgischer Eingriff bei einem Meniskusriss vom Arzt für notwendig erachtet werden, gibt es hierfür mehrere Möglichkeiten. Während des arthroskopischen Reparaturvorgangs führt der Arzt kleine Schnitte im Knie des Patienten durch und verwendet ein Arthroskop, um den Riss besser beobachten zu können.
Ein Arthroskop ist ein kleines Instrument mit einem Licht und einer Kamera am Ende. Während des chirurgischen Eingriffs führt der Arzt kleine Instrumente, die wie dünne Pfeile aussehen, entlang des Meniskusrisses ein. Der Körper des Individuums wird sie mit der Zeit absorbieren. Bei einer arthroskopischen partiellen Meniskektomie entfernt der Arzt ein Stück des gerissenen Meniskus, damit das Knie des Patienten normal funktionieren kann.
Bei der arthroskopischen totalen Meniskektomie entfernt der Arzt das gesamte Meniskusgewebe des Patienten.
Änderungen des Lebensstils und häusliche Pflege bei Meniskusriss
Die Erholungszeit nach einem Meniskusriss hängt von einer Reihe von Faktoren ab, unter anderem davon, wie schwer die Knieverletzung ist. Nach der Operation kann der vollständige Genesungsprozess 4 bis 6 Wochen andauern, abhängig von der Genesungsgeschwindigkeit des Patienten unter normalen Bedingungen, der Art des durchgeführten Eingriffs und anderen Faktoren.
Bei einer kompletten Meniskusreparatur kann dieser Zeitraum bis zu drei Monate betragen. In vielen Fällen werden nach der Operation physiotherapeutische Methoden eingesetzt, um Komplikationen zu minimieren und die Genesung zu beschleunigen. Mit dem Rat eines Arztes ist es jedoch möglich, eine neue und andere sportliche Aktivität wie Schwimmen für Läufer fortzusetzen, ohne dass sich die Knieschmerzen des Einzelnen während des Genesungsprozesses verstärken.
Der Punkt, der bei der Behandlung eines Meniskusrisses nicht vergessen werden sollte, ist, dass man nichts überstürzen sollte. Die Person sollte nicht versuchen, zu ihrer vorherigen körperlichen Aktivität zurückzukehren, bis sie das Knie ohne Schmerzen vollständig beugen und öffnen kann, die Schwellung im Knie vollständig abgeklungen ist, das verletzte Knie genauso stark ist wie das unverletzte Knie und keine Schmerzen mehr auftreten Gefühl im Knie beim Gehen, Laufen, Joggen oder Springen.
Personen, die beginnen, das Knie auf dem alten Niveau zu benutzen, ohne sich zu erholen, können weitere Verletzungen des Knies und einen dauerhaften Verlust der Bewegungs- und Flexibilitätsfähigkeiten verursachen.

Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Website enthalten allgemeine Informationen. Es wird niemals medizinischer Rat gegeben. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt bezüglich Ihrer gesundheitlichen Beschwerden. Die von uns bereitgestellten Informationen ersetzen niemals eine ärztliche Diagnose und stellen kein Rezept dar. Empfiehlt, dass Sie eine Expertenmeinung einholen; Wir möchten Sie daran erinnern, dass unsere Website nicht für Probleme verantwortlich gemacht werden kann, die andernfalls auftreten könnten.

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