allgemeine Förderung
Kardiomyopathien, also Erkrankungen des Herzmuskels, sind Erkrankungen, deren Behandlung bis zur Herztransplantation reicht. Kardiomyopathien, die manchmal aus genetischen und manchmal umweltbedingten Gründen auftreten, äußern sich auf fünf verschiedene Arten. Bei der Behandlung gibt es je nach Art unterschiedliche Methoden, die von der Herztransplantation reichen.
Kardiomyopathien sind nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 1995 Erkrankungen des Herzmuskels, die zu einer Verschlechterung der Herzfunktion führen. Kardiomyopathien werden in 4 Untergruppen unterteilt. Diese sind:
– Dilatative Kardiomyopathie
– Hypertrophe Kardiomyopathie
– Restriktive Kardiomyopathie
– Arrhythmogener rechter Ventrikel
Gründe dafür
Viele Gründe (koronare Herzkrankheit, Herzklappenerkrankungen, Bluthochdruck, systemische Entzündungszustände, metabolische Systemerkrankungen, verschiedene Vergiftungen und genetische Gründe) können eines dieser Bilder verursachen.
Je nachdem, ob sie erblich bedingt sind oder nicht, werden Kardiomyopathien auch in primäre (genetisch und nicht genetisch bedingte) und sekundäre (erworbene) Kardiomyopathien eingeteilt.