Möglicherweise leiden Sie unter dem „Broken-Heart-Syndrom“, dessen Symptome denen eines Herzinfarkts ähneln. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Brustschmerzen und Atemnot. Japanische Forscher entdeckten, deutsche Ärzte kündigten Todesgefahr an.
Das Broken-Heart-Syndrom kann Krankheiten verursachen, die die Herzfunktion beeinträchtigen. Jemand mit dem Broken-Heart-Syndrom wird durch Stress ausgelöst, der durch eine Trennung entstehen kann, nicht durch den Schmerz der Liebe. Einige Erkrankungen, die das Syndrom auslösen können, werden von Experten wie folgt aufgelistet:
– Tod eines geliebten Menschen
– Operationen (Operationen)
– Traumatische Erlebnisse wie Naturkatastrophen
– Ernsthafte Krankheiten
– Schwere Meinungsverschiedenheiten
Die gleichen Symptome wie bei einem Herzinfarkt
Die Ereignisse, die das Broken-Heart-Syndrom auslösen, führen dazu, dass der Körper Stresshormone ausschüttet. Adrenalin schädigt die Herzmuskelzellen und führt zu Funktionsverlust. Deshalb ähneln die Symptome des Broken-Heart-Syndroms stark denen eines Herzinfarkts: Kurzatmigkeit oder Brustschmerzen. Laut einer in Deutschland durchgeführten Studie liegt die Wahrscheinlichkeit, am Broken-Heart-Syndrom zu sterben, im Gegensatz zu einem Herzinfarkt bei 1 %, obwohl die Herzkranzgefäße nicht verstopft sind.
In den 1990er Jahren entdeckten japanische Forscher, dass eine schwere Liebeskrankheit tatsächlich Herzprobleme verursachen kann und nannten die Krankheit „Tako-Tsubo-Syndrom“.