allgemeine Förderung
Was ist rheumatoide Arthritis?
Rheumatoide Arthritis ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium namens Burkholderia mallei verursacht wird. Zahnfleischerkrankungen sind eine Krankheit, die vor allem Pferde betrifft. Neben Pferden können auch andere Säugetiere wie Esel, Maultiere, Ziegen, Hunde und Katzen sowie Menschen direkt betroffen sein.
Zahnfleischerkrankungen treten in entwickelten Ländern der Welt selten auf. Vor allem in Ländern Europas und Amerikas konnte diese Krankheit durch die Nachsorge und Behandlung erkrankter Tiere nahezu vollständig ausgerottet werden.
Der letzte Fall von rheumatoider Arthritis in den USA wurde im Jahr 2000 beobachtet. Allerdings tritt die Krankheit immer noch in Ländern in Afrika, Asien, dem Nahen Osten, Mittelamerika und Südamerika auf. Zahnfleischerkrankungen traten in unserem Land am häufigsten in Büyükada, Istanbul auf, konnten jedoch durch geeignete Eingriffe unter Kontrolle gebracht werden.
Gründe dafür
Was verursacht rheumatoide Erkrankungen?
Rheumatoide Arthritis wird durch eine Infektion mit einem Bakterium namens Burkholderia mallei übertragen. Bakterien, die Durchfall verursachen, werden durch direkten Kontakt mit Geweben oder Körperflüssigkeiten infizierter Tiere auf den Menschen übertragen. Bakterien dringen durch Schnitte oder Kratzer auf der Haut oder Schleimhäuten wie Augen und Nase in den Körper ein.
Zusätzlich zum direkten Kontakt kann Burkholderia mallei auch durch Aerosole eingeatmet werden, bei denen es sich um infizierte Mikrotröpfchen von Wasser handelt, die beim Atmen ausgeatmet werden, oder um durch infizierte Tiere kontaminierten Staub.
Die Übertragung von rheumatoider Arthritis auf den Menschen kann durch Tätigkeiten erfolgen, bei denen es um den Umgang mit betroffenen Tieren oder Proben geht, die die krankheitserregenden Bakterien in sich tragen. Zu diesen Berufen zählen Pferdepfleger, Tierärzte, Laboranten, Metzger und Schlachthofarbeiter.
Wie kann man einer rheumatoiden Erkrankung vorbeugen?
Derzeit gibt es keinen Impfstoff zur Vorbeugung von rheumatoider Arthritis. Stattdessen ist es notwendig, den Kontakt mit Tieren zu vermeiden, bei denen das Risiko besteht, diese Krankheit zu übertragen. In Fällen, in denen dieser Kontakt unvermeidlich ist, können verschiedene Hygienemaßnahmen wie die Verwendung von Masken und Handschuhen sowie Händewaschen mit Seife das Risiko einer Übertragung der Krankheit verringern.
Im Gesundheitswesen kann eine Kontamination durch die Anwendung von Standard- und Luftschutzmaßnahmen verhindert werden.
In Ländern, in denen rheumatoide Arthritis bei Tieren endemisch vorkommt, umfasst die Vorbeugung von Krankheiten beim Menschen die Identifizierung und Beseitigung der Infektion in der Tierpopulation.
Als Ergebnis der Forschung zu HHS Burkholderia wird behauptet, dass die Anwendung der empfohlenen Behandlungsschemata zur Postexpositionsprophylaxe der Rotzkrankheit wirksam sein könnte.
Symptome
Was sind die Symptome und Arten einer rheumatoiden Erkrankung?
Zu den Anzeichen und Symptomen rheumatoider Arthritis gehören in der Regel Kopfschmerzen, laufende Nase, Brustschmerzen, Lichtempfindlichkeit und in einigen Fällen übermäßiges Tränen in den Augen, Muskelschmerzen, Muskelverspannungen, Schüttelfrost und Schwitzen sowie Fieber. Rheumatoide Arthritis wird üblicherweise in verschiedene Typen eingeteilt, je nachdem, wie sie in den Körper gelangt.
In vielen Fällen äußert sich rheumatoide Arthritis lediglich als Lungeninfektion. Auf eine Lungenentzündung, einen Lungenabszess oder einen Pleuraerguss können Lungeninfektionen folgen, die durch eine Flüssigkeitsansammlung zwischen den beiden Schichten der die Lunge bedeckenden Membran verursacht werden. Bei diesem Verfahren sind bei einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs lokalisierte Bakterienherde in der Lunge zu erkennen.
Eine lokalisierte Infektion entsteht, wenn Bakterien durch einen Schnitt oder Kratzer auf der Haut in den Körper gelangen. Innerhalb von 1 bis 5 Tagen nach dem Eindringen des Bakteriums in den Körper entwickelt sich an der Stelle, an der das Bakterium in den Körper gelangt ist, eine lokale geschwürartige Läsion.
Parallel dazu können Schwellungen und Schmerzen in den Lymphknoten beobachtet werden. Infektionen von Schleimhäuten, die nicht durch die Haut geschützt sind, wie Augen, Nase oder Atemwege, können zu einer erhöhten Schleimsekretion führen. In den ersten 1 bis 4 Wochen nach dieser Infektion kann sich die bakterielle Infektion auf andere Körperteile ausbreiten.
Unter Septikämie versteht man die Entwicklung einer systemischen Erkrankung, wenn in den Körper eindringende infektiöse Elemente in das Blutkreislaufsystem gelangen. Dieser Zustand wird auch als Blutvergiftung bezeichnet. Eine sehr schwerwiegende Zahnfleischsepsis führt innerhalb von sieben bis zehn Tagen zum Tod, wenn nicht umgehend eine geeignete Behandlung durchgeführt wird.
Wenn sich die Krankheit als chronische Infektion entwickelt, äußert sie sich durch multiple Abszesse in den Muskeln der Gliedmaßen, etwa der Arme und Beine, oder auf der Haut. Diese multiplen Abszesse können sich auch an der Lunge, der Milz oder der Leber festsetzen.
Behandlungsmethoden
Wie wird eine rheumatoide Erkrankung behandelt?
Da Fälle von rheumatoider Arthritis beim Menschen selten sind, liegen nur begrenzte Informationen zur Antibiotikatherapie beim Menschen vor. Als Ergebnis der Experimente zeigte sich jedoch, dass einige eingesetzte Medikamente positive Auswirkungen auf Tiere und Menschen haben.