allgemeine Förderung
Was verursacht Brustschmerzen?
Schmerzen in der Brust (Mastalgie) gehören zu den häufigsten Beschwerden bei Frauen. Am häufigsten treten Beschwerden wie Schmerzen, Verspannungen und Schwellungen auf, die 2 Wochen vor der prämenstruellen Periode beginnen und mit Beginn der Menstruation nachlassen.
Brustschmerzen, die nicht mit der Menstruation in Zusammenhang stehen, können hingegen durch eine frühere Brustoperation, einen reflektierten Schmerz der Brustwand oder der Nackenmuskulatur, hormonelle Veränderungen, psychologische Gründe, Koffeinkonsum und eine unzureichende Aufnahme einiger wichtiger Fettsäuren entstehen die Diät.
Wie kann man Brustschmerzen lindern?
Auch das Fehlen eines auffälligen Befundes nach altersgerechten bildgebenden Untersuchungen führt bei Patientinnen mit Brustschmerzen dazu, dass sich die Patientin entspannt und die Schmerzen verschwinden. Aus diesem Grund sollte der Patient entlastet werden und es sollte deutlich gemacht werden, dass die Untersuchungsbefunde und radiologischen Untersuchungen unauffällig sind. Die Patientenpsychologie ist bei Mastalgie äußerst wichtig.
Die schmerzlindernde Wirkung einer Einschränkung des Kaffee- oder Teekonsums oder von Anwendungen wie Vitamin E konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Wenn Muskelschmerzen, Schmerzen im Zusammenhang mit Brustzysten, psychologische Gründe oder Medikamente nicht für schwere Menstruationsschmerzen oder nicht damit zusammenhängende Brustschmerzen verantwortlich gemacht werden und wenn andere Ursachen in Betracht gezogen werden, können den Patientinnen hormonelle Medikamente wie Danazol und Bromocriptin verabreicht werden, die die angenommenen Hormone unterdrücken etwas Brustschmerzen verursachen. Diese Medikamente mit schwerwiegenden Nebenwirkungen werden jedoch selten eingesetzt.
Stattdessen kann es mit Nachtkerzenöltabletten (Nachtkerzenöl), Fischöltabletten oder ähnlich wirksamen gemahlenen Leinsamennahrungsmitteln (z. B. in Joghurt) verwendet werden, um essentielle Fettsäuren zu ersetzen, die kaum oder keine Nebenwirkungen haben. Die Wirkung solcher Anwendungen stellt sich jedoch nach einigen Wochen ein und sollte mindestens 3-6 Monate anhalten. Bei starken Schmerzen kann auch kurzfristig ein Schmerzmittel gegeben werden, da es schnell seine Wirkung zeigt.