allgemeine Förderung
Was ist Kehlkopfentzündung?
Schall entsteht, wenn die aus der Lunge austretende Luft durch die Stimmbänder in Vibration umgewandelt wird. Laryngitis entsteht als Folge einer Entzündung oder Reizung des Kehlkopfes, der im Volksmund Kehlkopf oder Kehlkopf genannt wird. In diesem Fall erschwert es dem Betroffenen das Atmen und verursacht gleichzeitig eine heisere Stimme und Halsschmerzen beim Sprechen oder Schlucken. Eine Entzündung im Rachenraum wird meist als vorübergehende, kurzfristige und nicht schwerwiegende Erkrankung abgetan. Allerdings kann es zu langfristigen Schäden kommen, wenn die Stimmbänder (zwei Bänder aus glattem Muskelgewebe) durch Überbeanspruchung bei einer Entzündung geschädigt werden.
Auch wenn Heiserkeit und Entzündung länger als 2-3 Wochen anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dies kann darauf hindeuten, dass bei Ihnen ein ernsterer Gesundheitszustand vorliegt.
Gründe dafür
Was verursacht Kehlkopfentzündung?
Die aus der Lunge ausgeatmete Luft ermöglicht es den Stimmbändern in der richtigen Position, einen Ton zu erzeugen, wenn die Person einen Ton von sich geben möchte, und dies sorgt für unsere „Sprachfähigkeit“, die einer der wichtigsten Teile unseres täglichen Lebens ist.
Ödeme der Stimmbänder bei Kehlkopfentzündung verursachen Stimmveränderungen und Schmerzen, die mit einer Kehlkopfentzündung einhergehen.
Da es viele Faktoren gibt, die eine Kehlkopfentzündung verursachen können (Grippe, Erkältung usw.), kann sie auch altersbedingt auftreten.
Einige Erkrankungen, die eine Kehlkopfentzündung verursachen können, sind:
– virale oder bakterielle Infektion der Atemwege,
– Refluxkrankheit (GERD),
– Rauchen,
– Es sind Allergien.
Symptome
Was sind die Symptome einer Kehlkopfentzündung?
Die häufigsten Krankheiten, die eine Kehlkopfentzündung verursachen, sind Erkrankungen der oberen Atemwege wie Sinusitis, Erkältungen, Erkältungen und Grippe. Die Symptome einer Kehlkopfentzündung sind wie folgt:
– Schluckbeschwerden
– Schmerz
– Keuchen
– Chronischer, schleimfreier Husten oder ein ständiges Gefühl, sich räuspern zu müssen
– Feuer
– Schwäche
– Husten
– Kloßgefühl im Hals
Diagnosemethoden
Wie wird eine Kehlkopfentzündung diagnostiziert?
Der Arzt hört sich die Krankengeschichte an, führt eine körperliche Untersuchung durch und diagnostiziert anhand der Befunde eine Kehlkopfentzündung. Bei einigen Patienten können einige Tests erforderlich sein, um die zugrunde liegende Ursache einer chronischen Laryngitis zu finden oder andere Möglichkeiten auszuschließen:
Laryngoskopie
Dabei handelt es sich um die Untersuchung des Kehlkopfes und der Stimmbänder durch den Mund mit einem dünnen, optischen Endoskop. Bei diesen Untersuchungen können auch Strukturen wie Polypen und Tumore gesehen werden, die sich möglicherweise im Kehlkopf befinden.
Glasfaser-Laryngoskopie
Dabei handelt es sich um eine Laryngoskopie, die mithilfe eines flexiblen Schlauchs durchgeführt wird.
Biopsie
Der Arzt kann eine Biopsie (kleine Gewebeproben) durchführen, indem er eine Zange (winzige Pinzette) durch das Endoskop führt. Ein Pathologe untersucht die Probe, um festzustellen, ob das Gewebe abnormal ist.
Behandlungsmethoden
Wie wird Kehlkopfentzündung behandelt?
Die meisten Fälle von Kehlkopfentzündungen heilen innerhalb von 1 bis 2 Wochen spontan ab. Wenn die Kehlkopfentzündung chronisch wird, empfiehlt der Arzt möglicherweise eine Kombination aus Medikamenten und Änderungen des Lebensstils, um die Symptome zu lindern. Die Behandlung kann Folgendes umfassen:
– Antibiotika gegen bakterielle Infektionen
– Einige Medikamente zur Linderung von Ödemen und Entzündungen
– Arzneimittel zur Regulierung der Magensäure bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (Reflux)
– Einige Medikamente zur Unterbindung des postnasalen Tropfens
Darüber hinaus können einige Änderungen des Lebensstils den Heilungsprozess beschleunigen:
– Mit dem Rauchen aufhören und Passivrauchen vermeiden
– Vermeiden Sie Alkohol und Koffein
– Vermeiden Sie scharfe Speisen oder andere Reflux-Auslöser
– Viel Wasser trinken
– Befeuchtung des Hauses und der Räume