allgemeine Förderung
Krebserkrankungen im Dickdarm (Kolon) und im letzten Teil des Dickdarms (Rektum) werden im Allgemeinen als „Kolorektalkrebs“ definiert. Es gibt viele Risikofaktoren für die Entstehung von Darmkrebs, von der Ernährung bis zur Genetik. Diese Krebsart steht an dritter Stelle der Krebsarten, die bei Männern und Frauen zum Tod führen.
Diagnosemethoden
Zum Zwecke der Diagnose und Vorsorgeuntersuchung bei Darmkrebs; verschiedene Blutuntersuchungen (wie Blutbild, Eisenparameter, Tumormarker), Endoskopie/Biopsie (Koloskopie – Rektosigmoidoskopie – Rektoskopie), radiologische Untersuchungen (Direktröntgen, Doppelkontrast-Barium-Dickdarmröntgen, Ultraschall, Computertomographie, Magnetresonanztomographie). Bildgebung, virtuelle Koloskopie), Stuhltests (okkultes Blut im Stuhl, fäkaler immunchemischer Test, Stuhl-DNA-Test) werden durchgeführt.
Behandlungsmethoden
Die Operation ist die primäre Behandlungsmethode bei Darmkrebs. Die vor und nach der Operation verabreichte Chemotherapie und Strahlentherapie variiert je nach Ort/Entwicklung oder Ausbreitung des Krebses und wird mit einem multidisziplinären Ansatz behandelt.
Da bei der chirurgischen Behandlung die Blut- und Lymphbahnen, die die Ausbreitungswege des Krebses darstellen, berücksichtigt werden, ist es das Ziel, bei dem chirurgischen Eingriff die Lymphe vollständig zu entfernen.
Als wichtige Behandlungsmethoden werden heute die laparoskopische, d im Bereich der kolorektalen Chirurgie, wie auch in vielen anderen Bereichen.