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COPD

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allgemeine Förderung
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine Lungenerkrankung, die durch die Unfähigkeit erklärt wird, die durch die Atmung in die Lunge aufgenommene Luft problemlos auszuatmen. Zwei Prozesse, die diesen Zustand verursachen, sind chronische Bronchitis und Emphysem.

Der Ort, an dem neben der Atmung der Sauerstoff der Atemluft ins Blut gelangt und das Kohlendioxid aus dem Blut austritt, sind die Alveolen am Ende der Atemwege. Chronische Bronchitis ist die Entzündung und Verengung der Atemwege, sogenannte Bronchien, die zu den Alveolen führen.

Unter einem Emphysem versteht man den Zusammenbruch und die Vergrößerung dieser Atemwege und Bläschen. Dadurch kann die eingeatmete Luft nicht zu den Alveolen gelangen und verbleibt in der Lunge. Dieser Zustand wird COPD genannt.

Durch COPD verursachte Veränderungen der Lunge können auch andere Krankheiten verursachen. Daher kann diese Krankheit bei Menschen mit COPD mit Diagnosen wie Emphysem und chronischer Bronchitis einhergehen. Zu den Krankheiten, an denen COPD-Patienten häufiger erkranken, gehört auch die Ansteckung mit Coronavirus-Symptomen. Untersuchungen haben ergeben, dass Patienten mit COPD diesem Virus stärker ausgesetzt sind.

Gründe dafür
Rauchen gilt als wichtigste Ursache für COPD. COPD ist eine der häufigsten Erkrankungen weltweit. Der Verlauf der COPD kann je nach Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten variieren.

Früher trat COPD häufiger bei Männern auf. Doch heute, mit der Zunahme des Zigarettenkonsums bei Frauen, gehört sie zu den häufigsten Krankheiten. Andere Ursachen für COPD können wie folgt aufgeführt werden:

– Berufsbedingte Verformungen (z. B. Bergbau und Metallverarbeitung, Transportsektor, Holz- und Papierherstellung, Zement-, Getreide- und Textilverarbeitung usw.)
– Genetische Krankheiten
– Luftverschmutzung
– Alter und Geschlecht

Symptome
COPD verursacht in der Regel keine Symptome, bis eine dauerhafte Lungenschädigung aufgetreten ist. Sobald jedoch Symptome auftreten, verschlimmern sie sich mit der Zeit stetig, sofern ursächliche Faktoren wie das Rauchen nicht beseitigt werden.

Zu den COPD-Symptomen können gehören:
– Kurzatmigkeit, insbesondere bei körperlichen Aktivitäten
– Keuchen
– Kurzatmigkeit
– Engegefühl in der Brust
– Auswurf, der weiß, gelb oder grün sein kann
– Zyanose (eine bläuliche Verfärbung der Haut, insbesondere im Mund-, Augen- und Nagelbereich)
– Häufige Infektionen der Atemwege
– Müdigkeit
– Schwäche
– Depression
– Unerwünschter Gewichtsverlust (im fortgeschrittenen Stadium)
– Schwellung an Knöcheln, Füßen oder Beinen

Diagnosemethoden
Die Diagnose einer COPD wird anhand der Beschwerden der Person nach der Untersuchung gestellt. Für die Diagnose einer COPD empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise mehr als einen Test. Einige dieser Tests sind; Röntgenaufnahme des Brustkorbs, Blutbild, Biochemie, Bestimmung der arteriellen Blutgase, Atemtest und Tomographie, sofern der Arzt dies für erforderlich hält.

Der Lungenfunktionstest (Spirometrie) ist ein Test zur Bestätigung der Diagnose einer COPD. Es ist von großer Bedeutung für die Diagnose von COPD und die Abgrenzung zu anderen Lungenerkrankungen durch die Bestimmung des Atemvolumens und der Atemfrequenz der Luft bei Patienten mit Langzeitbeschwerden wie Kurzatmigkeit, Husten und Auswurf sowie Raucheranamnese.

Vor allem bei Verdacht auf eine Lungenentzündung kommen Lungenröntgen und Blutuntersuchungen zum Einsatz. Bei Atemversagen wird das arterielle Blutgas zur Bestimmung des Ausmaßes und der Art der Insuffizienz herangezogen.

Behandlungsmethoden
Ein einmal aufgetretener Lungenschaden bei COPD ist weder heilbar noch reversibel. Allerdings können Behandlungen die Krankheitssymptome lindern, krankheitsbedingte Komplikationen beseitigen oder dazu beitragen, den schnellen Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

Unbehandelte COPD-Patienten hingegen können mit fortschreitender Krankheit nicht einmal ihren täglichen Aktivitäten nachgehen und können nach einiger Zeit bettlägerig werden. Wenn eine Person mit der Diagnose COPD Raucher ist, sollte sie so schnell wie möglich mit dem Rauchen aufhören. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, wird die Zunahme von Lungenschäden gestoppt und die Person kann leichter atmen.

Es gibt 4 verschiedene Stadien der COPD-Erkrankung. Diese; leicht, mittel, schwer und sehr schwer. Die Behandlungsmethoden können je nach Stadium der COPD-Erkrankung und dem Zustand der Person variieren. Zu den Arzneimittelanwendungen zählen Sprays und Medikamente, die von speziellen Maschinen verabreicht werden.

Einer der wichtigsten Punkte bei der Behandlung von COPD ist die Vorbeugung von COPD-Exazerbationen und deren Behandlung im Falle ihres Auftretens. COPD-Exazerbationen sind Exazerbationen, die normalerweise bei Lungeninfektionen auftreten und mit einer plötzlichen Verschlechterung des Zustands von Menschen mit COPD fortschreiten. Patienten werden aufgrund der Verschlechterung ihrer Lungenstrukturen sehr anfällig für Lungeninfektionen.

Für Menschen mit COPD, die bereits über eine eingeschränkte Lungenfunktion verfügen, kann es gefährlich sein, Lungeninfektionen zu bekommen. Bei der Behandlung solcher Erkrankungen werden zusätzlich zu den Medikamenten gegen COPD einige andere Medikamente eingesetzt, die die Erkrankung überwinden können. Um Exazerbationen vorzubeugen, ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen wie Impfungen durchzuführen, sofern dies von Ihrem Arzt empfohlen wird.

Rauchen ist der wichtigste Faktor bei der Behandlung von COPD. Unabhängig davon, welche Behandlung bei einer Person mit COPD angewendet wird, wird der Verlust der Lungenfunktion weiterhin rasch abnehmen, solange sie nicht mit dem Rauchen aufhört. Der Rückgang der Lungenfunktion eines COPD-Patienten, der mit dem Rauchen aufhört, halbiert sich nahezu und es trägt dazu bei, rauchbedingte Obstruktionen (wie Auswurf usw.) zu reduzieren.

Lungenrehabilitationsbehandlung
Menschen mit mittelschwerer und schwerer COPD möchten das Haus aufgrund von Kurzatmigkeit (z. B. Schwierigkeiten beim Gehen oder Bewegen) nicht verlassen, was zu einer Schwächung der Muskulatur der Person führt. Für Menschen mit mittelschwerer bis schwerer COPD wird eine pulmonale Rehabilitationstherapie empfohlen. Bei dieser Behandlungsmethode wird die Atmung des Patienten reguliert und außerdem werden einfache Bewegungen ausgeführt, um die Muskulatur des Patienten zu stärken.

Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Website enthalten allgemeine Informationen. Es wird niemals medizinischer Rat gegeben. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt bezüglich Ihrer gesundheitlichen Beschwerden. Die von uns bereitgestellten Informationen ersetzen niemals eine ärztliche Diagnose und stellen kein Rezept dar. Empfiehlt, dass Sie eine Expertenmeinung einholen; Wir möchten Sie daran erinnern, dass unsere Website nicht für Probleme verantwortlich gemacht werden kann, die andernfalls auftreten könnten.

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