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Granulomatöse Mastitis

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allgemeine Förderung
Die idiopathische granulomatöse lobuläre Mastitis ist bei Patienten im gebärfähigen Alter häufig. Es wird angenommen, dass es als Folge einer Überreaktion der Elemente des Immunsystems auf die Brust (Autoimmun) und/oder einer früheren Infektion auftritt, die auf ein Trauma zurückgeführt werden kann.

Sowohl klinisch als auch radiologisch (Ultraschall, Mammographie, Magnetresonanztomographie) kann es häufig mit Brustkrebs (insbesondere entzündlichem Brustkrebs) und Tuberkulose-Mastitis verwechselt werden.

Bei solchen Patientinnen kommt es trotz Abszessdrainage und Antibiotikatherapie zu rezidivierenden Brustabszessen. Tuberkulose-Tests sind in Proben, die aus Abszessen oder Gewebe entnommen wurden, negativ. Krebs kann in USG-, MMG- und Mamma-MRT-Untersuchungen nicht unterschieden werden. Verdächtiges Brustgewebe, das zur endgültigen Diagnose entnommen wurde, muss zur Untersuchung an die Pathologie geschickt werden.

Symptome
Die idiopathische granulomatöse lobuläre Mastitis ist bei Patienten im gebärfähigen Alter häufig. Es wird angenommen, dass es als Folge einer Überreaktion der Elemente des Immunsystems auf die Brust (Autoimmun) und/oder einer früheren Infektion auftritt, die auf ein Trauma zurückgeführt werden kann.

Es gibt zwei Arten, tuberkulöse Mastitis und idiopathische lobuläre granulomatöse Mastitis. Tuberkulose-Mastitis ist häufiger in Entwicklungsländern wie unserem Land und bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem (wie AIDS, chronisches Nierenversagen). Bei der Tuberkulose-Mastitis sind Krankheitsbilder wie Fistel in Form einer Abszessmündung in die Brusthaut, eine Masse in der Brust, eine Masse mit Ausfluss in der Achselhöhle oder ein Abszess zu sehen.

Diagnosemethoden
Sowohl klinisch als auch radiologisch (Ultraschall, Mammographie, Magnetresonanztomographie) kann es häufig mit Brustkrebs (insbesondere entzündlichem Brustkrebs) und Tuberkulose-Mastitis verwechselt werden.

Bei solchen Patientinnen kommt es trotz Abszessdrainage und Antibiotikatherapie zu rezidivierenden Brustabszessen. Tuberkulose-Tests sind in Proben, die aus Abszessen oder Gewebe entnommen wurden, negativ. Krebs kann in USG-, MMG- und Mamma-MRT-Untersuchungen nicht unterschieden werden. Verdächtiges Brustgewebe, das zur endgültigen Diagnose entnommen wurde, muss zur Untersuchung an die Pathologie geschickt werden.

Behandlungsmethoden
Behandlungsmethoden der granulamotosen Mastitis
In der Behandlung können Patienten mit frühen kleinen Massen für kurze Zeit beobachtet werden. Bei dieser Art von Brust können Massen nur unter Beobachtung mit Antibiotika und Schmerzmitteln spontan verschwinden. Wenn sich ein Abszess auf dem Boden befindet, kann der Abszess entleert und zur Mikrobiologie geschickt werden. Wenn die Masse trotz solcher Behandlungen nicht verschwindet; Wenn die Masse in der Brust eine einzelne, begrenzte und kleine Masse ist, kann sie chirurgisch entfernt werden.

Wenn große oder multiple Massen vorhanden sind, sollte mit Medikamenten begonnen werden, die das Immunsystem unterdrücken, wie z. B. Steroide. Solche Medikamente sollten mindestens 6 Wochen, insgesamt 3-4 Monate, verabreicht werden. Die Patienten sollten in 3-wöchigen Abständen kontrolliert werden. Vor Beginn solcher immunsuppressiver Medikamente sollte sichergestellt werden, dass der Patient nicht an Tuberkulose leidet. Wenn diese Massen auf verschiedene medikamentöse Behandlungen ansprechen und schrumpfen, können sie operativ vollständig entfernt werden.

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